Plattformökonomie – Gefahr oder Nutzen für den Konsumenten?
Von Kristina Baumann und Benjamin Burtscher
Mit jeder großen technologischen Neuerung veränderte sich die Art wie wir leben und wirtschaften enorm. Ein Beispiel hierfür ist die Einführung von Eisenbahnwägen mit Kühleinrichtungen in den Vereinigten Staaten von Amerika mit der Erfindung des Gustavus Swift 1877. Davor wurden die heute weltweit als Delikatesse betrachteten Hummer noch aufgrund ihrer massiven Anzahl von der Unterschicht als einfachste Nahrungsgrundlage genutzt und auch als Düngemittel der Landwirtschaft zugeführt. Insbesondere Sklaven, Lehrlinge und Gefängnisinsassen wurden mit Hummer ernährt.[1]
Genau so ein absurder Unterschied besteht für jede Person aus dem letzten Jahrhundert, wenn diese einen Einblick in unser gegenwärtiges Wirtschaftsleben werfen würde. Fragen wie „Warum hast du eine leuchtende Schiefertafel in deiner Hosentasche und wieso weiß die alles?“ sind dann unvermeidlich. Vertreter der mittlerweile unvermeidlichen Internet-of-Things (kurz IoT) Endgeräte haben beinahe jeden mäßig wohlhabenden Haushalt unterwandert.[2] Kaum ein Wirtschaftstreibender kann im großen Stil mitspielen, ohne stets und ständig den Blick auf die Sammlung und Verwertung großer Mengen geordneter Daten zu werfen.
Während früher noch Geschäfte direkt zwischen Unternehmer und Konsument stattfanden per postalisch zugesandtem Katalog und einem Anruf oder gar dem Handelsvertreter an der eigenen Haustür, so hat sich das absolute Gros des Markttreibens in die digitale Sphäre verlagert. Es wurden sogenannte Plattformen zwischengeschaltet. Der Quelle-Katalog vermag nur noch einem Nostalgiebedürfnis zu entsprechen.[3] Eine Plattform ist dabei eine jede Webseite oder eine andere digitale Anwendung, die mindestens zwei Seiten eines Marktes zusammenbringt und sich davon in aller Regel selbst wirtschaftlich erhält. Über diesen ins abstrakte ausgelagerten Marktplatz werden Preisvergleiche, Vertragsschlüsse sowie Zahlungen oftmals direkt abgewickelt.
Beispiele hierfür sind leicht zu finden und jedem mittlerweile bekannt. Produkte von Dritten und von Jeff Bezos höchstselbst wandern bei Amazon über den imaginären Ladentisch. Die Kleinanzeigen beim lokalen Supermarkt sind von E-Bay und der Plattform willhaben.at aufgesaugt worden. Computerspiele werden in den seltensten Fällen nur noch als physische Kopie erworben auf einem Datenträger aufgebracht. Stattdessen unterhalten eine ganze Reihe von Konkurrenten elektronische Spiele-Bibliotheken. An Steam, U-Play und dem Epic-Store kommt man heute kaum noch herum, wenn man gemeinsam online spielen möchte. Der örtliche Filmverleih musste sich nach langem Kampf komplett den Internetriesen Netflix, Amazon Prime und HBO beugen und verschwand in der Bedeutungslosigkeit.[4]
Wozu führt das alles? Kleine Unternehmen haben kaum die Möglichkeit eine eigene IT-Infrastruktur aufzubauen. Die Arbeit hinter dem Funktionieren solcher Plattformen bleibt dem Nutzer in aller Regel verborgen. Datenbanken müssen gepflegt, Internet-Auftritte gestaltet und die eigentlichen Rechenprozesse müssen als sogenanntes Back-End programmiert werden. Praktisch bleiben ihnen damit nur zwei Optionen. Entweder sie begeben sich in die Abhängigkeit von großen Betreibern und beugen sich ihren Bedingungen oder sie werden von großen Konkurrenten direkt geschluckt, wenn sie nicht direkt vom Markt verdrängt werden. Durch den E-Commerce wird ja grundsätzlich einmal die Konkurrenzsituation erhöht. Mehr Anbieter stehen auf einem globalen digitalen Markt einander gegenüber. Die Verlagerung von Produktionsstandorten von Gütern nach Asien oder die Verlagerung der weltweiten IT-Dienstleistungs-Giganten in die USA haben das Wirtschaften in den letzten zwanzig Jahren dominiert.
Kann das gut gehen? Die Antwort muss differenziert ausfallen. Kleinsthändler bieten auf Etsy in eigenen dort etablierten „Shops“ (englisch für Verkaufslokale) ihre Waren an, wobei das Kunsthandwerk und ähnliche Arbeiten dadurch geradezu einen neuen Hype erlebte.[5]
Auch über Amazon wird eine dermaßen breite Produktpalette angeboten einschließlich von als Medienstream zur Verfügung gestellter Musik und Filmen durch Amazon Prime, dass in weiten Teilen der normale Rundfunk in seiner Selbsterhaltungsfähigkeit durch rückläufige Nachfrage erheblich bedroht ist.[6] Das alles wirkt sich in erster Linie positiv auf die Lebensqualität der Verbraucher aus. Der Preis für diese Marktmacht ist aber enorm. Gewerkschaftliche Arbeit wird mit allen Mitteln verhindert, die Arbeitenden im Konzern werden mit digitalen Hilfsmitteln auf Schritt und Tritt überwacht.[7]Zustellendes Personal wie auch Menschen in den Verteilzentren sind in aller Regel über eine Leiharbeitsfirma bezogen worden. Vorwürfe seitens menschenverachtender Arbeitsbedingungen wurden in Österreich laut.[8] Das Verbot persönliche Gegenstände ja selbst Kaugummi und Mobiltelefon mit sich zu führen sei als Weisung erteilt worden.
Auf der anderen Seite sehen wir, wie auf Youtube, der bedeutendsten Video-Plattform Nutzer immer wieder klagen. Werbungen werden in immer größerer Zahl und Aufdringlichkeit geschaltet, dadurch werden Nutzer verschreckt. Dazu nutzen vermeintliche Medieninhaber das einseitige System zum Umgang mit Urheberrechten aus, um die Gewinne an fremden Videos gänzlich zu erhalten als Ausgleich. Nachweise ihrer Rechte an den beanspruchten Inhalten werden nicht gefordert und für die eigentlichen Produzenten der betroffenen Clips sind massivste Hürden für die Bekämpfung diesen Vorgehens in den Weg gestellt worden.[9] Das ist auch bei Twitch, einem der bedeutendsten Konkurrenten von Youtube in puncto Live-Streaming von kommentierten Computerspielen ein bekanntes Problem in ähnlicher Form.[10] Durch dieses Vorgehen werden Anbieter in existenzielle Gefahr gebracht. Die häufig noch sehr jungen Menschen, die erfolgreich digitale Medien dieser Art für eine breite Nutzerbasis zur Verfügung stellen und davon leben, können von einem Tag auf den anderen mit einem gesperrten Konto de facto der drohenden Privatinsolvenz gegenüberstehen.
Es ist daher festzustellen, dass die Plattformökonomie als neue Form des Wirtschaftens mit neuen Gefahrenpotentialen einher geht, denen Gesetzgeber, Justiz, Behörden und Gesellschaft nicht zeitnah begegnen wollen und/oder können.[11] Sie begünstigt die Herausbildung faktischer Oligopole und sogar Monopole.[12] Dadurch wird der gesunde Wettbewerb herabgesetzt oder sogar gänzlich ausgeschaltet. Die Qualität der Dienstleistungen und Waren sinkt merklich und der Preis wird losgelöst von dieser zulasten des Verbrauchers. Diese Entwicklung darf nicht länger nur beobachtet werden. Die IT-Riesen Alphabet einschließlich der gesamten Google-Familie und auch Microsoft und Facebook dürfen nicht weiter wachsen. Oder nutzt noch jemand Bing? Abgesehen von Menschen, die äußerst großen Wert auf ihre Privatsphäre legen, dominieren diese Konzerne ihre jeweiligen Marktsegmente in erschütterndem Ausmaß und das schon seit Jahren oder sogar Jahrzehnten. Wir sind einem Punkt nahe, wo diese Firmennamen gleichbedeutend sind mit der realen Auswahl an Anbietern in ihrem jeweiligen Sektor.[13] Wobei Nutzer daran auch ein Interesse haben können, selbst wenn es langfristig das Markttreiben zersetzt. Wer will schon bei fünf verschiedenen Streaming-Plattformen laufende Abonnements aufrecht erhalten, um eine solide Auswahl der aktuell reizvollen Filme und Serien abrufen zu können?
Es ist sogar gerade der Fall, dass sich moderne digital ausgerichtete Konzerne bewusst und effektiv an den Kunden binden. Solche Verträge über Nutzungsrechte sind nicht selten mit langen Laufzeiten versehen. Das Teilen von Accounts wird beispielsweise von Netflix bekämpft.[14] Apple gestaltet seine Produkte gezielt so, dass eine Kompatibilität mit fremden Ladegeräten und anderen Endgeräten entweder gänzlich ausgeschlossen ist oder eigens hergestellte Adapter benötigt.[15] Reparaturen werden entweder durch nicht zu öffnenden Geräte erschwert oder durch die Zurückhaltung von Ersatzteilen beziehungsweise die ausschließliche Verteilung an lizenzierte eigene Reparaturwerkstätten unnötig hintangehalten.[16] In den USA werden digitalisierte Traktoren derart gestaltet, dass Reparaturen durch die Landwirte Vertragsbruch darstellen und diese aufgrund des Kostenvorteils vermehrt auf ukrainische „Schummelsoftware“ zurückgreifen.[17] Hersteller von Computerspielen werden vermehrt zu exklusiven Deals mit einzelnen Zwischenhändlern angehalten, wie dies im Zuge der Etablierung des Epic-Store zu erheblichen Kontroversen geführt hat.[18] Spiele werden nicht mehr als fertige Produkte für den dauerhaften Besitz als Eigentümer gestaltet sondern bloß mehr als begrenzte Nutzungslizenzen ausgegeben und das oftmals häppchenweise durch nachgeschobene eigens zu bezahlende Erweiterungen, die wesentliche Komponenten des Spiels erst liefern als sogenannte DLCs.[19]
Auf der anderen Seite bekleckern sich auch die Nutzer und Konsumenten nicht sonderlich mit Ruhm. Einer boomenden Industrie an Raubkopierern bleibt juristisch mangels der technischen Möglichkeiten und der Vorkenntnisse der ermittelnden und anklagenden Personen wenig entgegen zu setzen.[20] Es ist derzeit faktisch ohne Konsequenzen sich brandaktuelle Kinofilme, Computerspiele oder wissenschaftliche Aufsätze aus dem Netz zu saugen. Es besteht gerade für die Herausgabe der IP-Adressen durch die Netzanbieter keine Rechtsgrundlage, sofern man eine Straftat nicht schon hinreichend belegen kann, was ohne diese beinahe ausgeschlossen ist.[21] Die IP-Adresse ist ja gerade für den ersten Schritt notwendig, nämlich den konkreten Nutzer hinter der Maschine zu identifizieren und seinen Zugriff auf die urheberrechtlich oder anderweitig illegalen Inhalte zuzuordnen.[22] Sofern man nicht unter dem bürgerlichen Namen auf solchen dubiosen Plattformen ein Nutzerkonto aktiv angelegt hat, wird man davon in der Folge verschont.[23]
Man wird höchstens der Anbieter solcher Seiten habhaft, aber das auch nur, wenn diese handwerklich schlecht gemacht sind und nicht wie so viele im Ausland sicher endgelagert sind hinsichtlich Servern und Briefkastenfirmen. Die Methoden der Reichen zum Schutz vor nationalen Steuerlasten erlauben auch den Betreibern solcher (in der Theorie illegaler) Plattformen dem staatlichen Zugriff zuvor zu kommen. Vom Vertreiber kinderpornographischer Inhalte bis zum Drogenkurier – das Internet bietet auch einen kuscheligen Sündenpfuhl unter Zuhilfenahme von technischen Sicherungsmethoden wie Verbindungen über ein VPN oder dem TOR-Netzwerk.[24] Infolge dieser Möglichkeiten bleibt selbst das grobmaschige System der Sperren von Internetseiten durch den Provider auf Ebene der DNS-Server wirkungslos.[25] Selbst innerhalb der Bundesrepublik gelang erst nach langjähriger Fahndung die Festsetzung und Anklage der Kinox-Betreiber rund um Avit O. ohne dass deren Plattform bis heute jemals auch nur einen Tag vom Netz genommen waren.[26] Möglich wurden viele dieser illegalen Plattformen nur durch die Möglichkeit des anonymen Bezahlens abseits der durch die zentralen Notenbanken kontrollierten Währungen über sogenannte Kryptowährungen wie hauptsächlich Bitcoin.[27]
Sind diese technischen Möglichkeiten deswegen per se schlecht? Das zu behaupten wäre geradezu Wahnsinn. Nur weil man sich als Höhlenmensch am Feuer verbrennen kann, ist es nicht gleich komplett zu verbieten. Die Technologie stellt Werkzeuge zur Verfügung derer wir uns kontrolliert bedienen müssen und deren Umgang in einem begründeten und effektiven Format reguliert ist.
Dazu gehört die selten von öffentlicher Seite thematisierte Monopolstellung von Tech-Giganten wie Alphabet und Co. Das umfasst aber auch den politischen Einfluss von Social Media.[28] Es muss ein besserer und für Plattformen zugeschnittener Weg für den Ausgleich Urheberrecht und Nutzerbedürfnisse gefunden werden, denn mit Upload-Filtern und übermäßig langen Rechten am Werk wird den eigentlichen Zwecken des Urheberrechts nicht geholfen.[29] Dann muss auch ehrlich eine Diskussion darüber geführt werden, wie Minderjährige derzeit mit als aufregenden digitalen Schatzkisten gestalteten „Lootboxen“ legal für echtes Geld zum Kauf einer Spielwährung an Glücksspiel herangeführt werden.[30] Die Schaffung lustiger neuer Bezeichnungen für digitale Ausbildungen und groß bezeichnete aber inhaltlich klein gehaltene IT-Programmpakete seitens der Politik greift weitaus zu kurz. Dort besteht Handlungsbedarf und damit kann die junge Generation abgeholt und angesprochen werden.
[1] Willett-Wei, Megan: The Remarkable Story Of How Lobster Went From Being Used As Fertilizer To A Beloved Delicacy, 16.08.2013, Business Insider, abgerufen online unter https://www.businessinsider.com/the-history-ofgourmet-lobster-2013-8?r=DE&IR=T am 01.12.2020.
[2] Wölfel, Markus, Smarte Haushaltsgeräte: Wenn die Waschmaschine kommuniziert, 22.03.2013, PC Magazin, abgerufen unter https://www.pc-magazin.de/vergleich/intelligente-hausgeraete-1483259.html am 02.12.2020.
[3] Iken, Katja, Der Besteller-Bestseller. Abschied vom Quelle-Katalog, 23.10.2009, Spiegel, abgerufen unter https://www.spiegel.de/geschichte/abschied-vom-quelle-katalog-a-948565.html am 02.12.2020.
[4] Walter, Guido, Videotheken in Deutschland haben noch eine letzte Hoffnung, 15.08.2016, Berliner Morgenpost, abgerufen unter https://www.morgenpost.de/wirtschaft/
article208065699/Videotheken-in-Deutschland-haben-nocheine-letzte-Hoffnung.html am 02.12.2020.
[5] Etsy: E-Commerce-Plattform wächst rasant, Dynamik lässt aber nach, 29.10.2020, IT-Times, abgerufen unter https://www.it-times.de/news/etsy-e-commerce-plattform-waechst-rasant-dynamik-laesst-aber-nach-136896/?utm_source=finanznachrichten.de&
utm_medium=CustomFeed am 02.12.2020.
[6] Leistikow, Daniela, Streaming oder Kabelfernsehen: Was ist beliebter?, 16.07.2020, Computer Bild, abgerufen unter https://www.computerbild.de/artikel/avf-News-Video-Streaming-oder-Kabelfernsehen-grafik-beliebter-15950907.html am 02.12.2020.
[7] Untersuchung: Amazon überwacht Mitarbeiter und bekämpft Gewerkschaft, 01.09.2020, DerStandard, abgerufen unter https://www.derstandard.at/story/
2000119707436/untersuchung-amazon-ueberwacht-mitarbeiter-und-bekaempftgewerkschaft am 02.12.2020.
[8] Beschwerden über Arbeitsbedingungen bei Amazon in Österreich, New Business, 12.06.2020, abgerufen unter https://www.exporttoday.at/aktuelles/
beschwerden-ueber-arbeitsbedingungen-bei-amazon-in-oesterreich am 02.12.2020.
[9] Worrall, William: YouTube Has a Massive False Copyright Claim Problem, 13.01.2020, CCN, abgerufen online unter https://www.ccn.com/youtube-has-massive-false-copyright-claim-problem/ am 01.12.2020.
[10] Carpenter, Nicole, Twitch Streamers were issued tons of DMCA takedown notices today, 20.10.2020, Polygon, abgerufen unter https://www.polygon.com/2020/10/20/
21525587/twitch-dmca-takedown-notice-content am 02.12.2020.
[11] Lischka, Konrad, Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, 26.06.2009, Spiegel, abgerufen unter https://www.spiegel.de/netzwelt/web/phrasen-kritik-das-internet-ist-kein-rechtsfreier-raum-a-632277.html am 02.12.2020.
[12] Edelstein, Simon, Monopolies in the digital age: Why it’s vital to assess the risks, 14.12.2020, Artemis Fund, abgerufen unter https://www.artemisfunds.com/en/
gbr/investor/investment-insights/2020/sep/monopolies-in-the-digital-age am 02.12.2020.
[13] Balakrishnan, Anita, Alphabet and Facebook have to be regulated or they’ll ‘crush’ small players like Snap, says author, 24.04.2017, CNBC, abgerufen unter https://www.cnbc.com/2017/04/24/alphabet-google-is-a-monopoly-says-jonathantaplin.html am 02.12.2020.
[14] Becker, Lars, Inaktive und geteilte Accounts: Netflix will Konto-Politik verändern, 22.05.2020, Tarnkappe, abgerufen unter https://tarnkappe.info/inaktive-und-geteilte-accounts-netflix-will-konto-politik-veraendern/ am 02.12.2020.
[15] Fruhlinger, Joshua/ Thomson, Andrew, No Jack City…, Ceros, abgerufen unter https://www.ceros.com/originals/appleiphone-dongle-apple-headphones/ am 02.12.2020.
[16] Becker, Leo, Elektroschrott: Scharfe Kritik an Apple aus Großbritannien, 27.11.2020, Heise, abgerufen unter https://www.heise.de/news/Elektroschrott-Scharfe-Kritik-an-Apple-aus-Grossbritannien-4973425.html am 02.12.2020.
[17] Rebiger, Simon, USA: Bauern hacken eigene Traktoren, 24.03.2017, Netzpolitik.org, abgerufen unter https://netzpolitik.org/2017/usa-bauern-hacken-eigene-traktoren/ am 02.12.2020.
[18] Bertits, Andreas, Epic Games Store: Exklusivtitel-Strategie funktioniert laut Tim Sweeney einfach, 26.06.2019, PC Games, abgerufen unter https://www.pcgames.de/Epic-Games-Store-Software-269112/News/steam-exklusivtitel-timsweeney-1293122/ am 02.12.2020.
[19] Wiesenthal, René, Mal unter uns: DLCs können Spiele kaputt machen, 13.03.2018, Spieletipps, abgerufen unter https://www.spieletipps.de/artikel/8667/1/ am 02.12.2020.
[20] Lischka, Konrad, Warum die Datenpiraten verlogen argumentieren, 22.02.2009, Spiegel, abgerufen unter https://www.spiegel.de/netzwelt/web/pirate-bay-prozess-warum-die-datenpiraten-verlogen-argumentieren-a609165.html am 02.12.2020.
[21] https://www.sueddeutsche.de/digital/eugh-urteil-warum-streaming-fans-jetzt-aufpassen-muessen-1.3479190
[22] Greis, Friedhelm, Keine Herausgabepflicht von IP-Adressen bei illegalem Upload, 09.06.2020, Golem, abgerufen unter https://www.golem.de/news/eugh-urteil-keine-herausgabepflicht-von-ip-adressen-bei-illegalem-upload-2007149557.html am 02.12.2020.
[23] Craemer, Lars, Kino.to und Kinox.to: Premium-Kunden droht Strafverfolgung – Generalstaatsanwaltschaft konkretisiert seine Ermittlungen, 13.02.2012, PC Games Hardware, abgerufen unter https://www.pcgameshardware.de/
InternetThema-34041/News/Kinoto-und-Kinoxto-Premium-Kunden-droht-Strafverfolgung-Generalstaatsanwaltschaftkonkretisiert-seine-Ermittlungen-867974/ am 02.12.2020.
[24] Kratzenberg, Marco, Darknet: Zugang zur dunklen Seite des Internets, 10.08.2018, GIGA, abgerufen unter https://www.giga.de/downloads/tor-browser-bundle/tipps/darknet-zugang-in-die-unterwelt-des-internets-001/ am 02.12.2020.
[25] Riegler, Birgit, Kinox.to und Co: Welche Seiten in Österreich gesperrt sind, 26.09.2017, DerStandard, abgerufen unter https://www.derstandard.at/story/
2000064739105/kinoxto-und-co-welche-seiten-in-oesterreich-gesperrt-sind am 02.12.2020.
[26] Flade, Florian, Die Mafiamethoden der Kinox.to-Bande, 01.11.2015, Welt, abgerufen unter https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/
article148291452/Die-Mafiamethoden-der-Kinox-to-Bande.html am 02.12.2020.
[27] Bitcoin boomt als Zahlungsmittel im Darknet, 19.01.2019, DerStandard, abgerufen unter https://www.derstandard.at/story/
2000096604599/bitcoin-boomt-als-zahlungsmittel-im-darknet am 02.12.2020.
[28] Fichtner, Ullrich, Wie soziale Medien die Politik beherrschen, 06.12.2017, Spiegel, abgerufen unter https://www.spiegel.de/netzwelt/web/wie-social-media-die-politik-beherrscht-a-1181841.html am 02.12.2020.
[29] Oerding, Hendrig, Im Namen des Urheberrechts, 04.05.2020, Zeit, abgerufen unter https://www.zeit.de/digital/2020-04/julia-reda-gesellschaft-fuer-freiheitsrechte-uploadfilter-urheberrecht am 02.12.2020, Laaf, Meike/ Hegemann, Lisa, Sie sind keine Bots, 23.03.2019, Zeit, abgerufen unter https://www.zeit.de/digital/internet/2019-03/eu-urheberrecht-artikel13-demonstration-berlin-uploadfilter-youtube-save-your-internet am 02.12.2020.
[30] Kaufmann, Dominik, Electronic Arts: Niederländisches Gericht stuft Lootboxen als Glücksspiel ein, 02.11.2020, Play3.de, abgerufen unter https://www.play3.de/2020/11/02/electronic-arts-niederlaendisches-gericht-stuft-lootboxen-alsgluecksspiel-ein/ am 02.12.2020.
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