Wer die Geschichte vergisst, läuft Gefahr, dass sie sich für ihn wiederholt.
Wir freuen uns über deinen Besuch – ob digital oder vor Ort – bei unseren Angeboten. Bei einigen der Seminare und Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich, die Details dazu findest du in jedem der Termine. Die online Seminare und Veranstaltungen werden über unseren Facebook und Youtube Kanal übertragen bzw. sind die Zugangsdaten zur Videokonferenz in der jeweiligen Veranstaltung angegeben.
Wir wünschen spannende und lehrreiche Seminare und Veranstaltungen und viel Spaß!
Veranstaltungs Details
Am 4. März 1933 kam es in einer Sondersitzung des Parlaments zu einem Abstimmungsfehler und dadurch zum Rücktritt der drei Nationalratspräsidenten. Damit war eine Situation entstanden, die in der österreichischen
Veranstaltungs Details
Am 4. März 1933 kam es in einer Sondersitzung des Parlaments zu einem Abstimmungsfehler und dadurch zum Rücktritt der drei Nationalratspräsidenten. Damit war eine Situation entstanden, die in der österreichischen Bundesverfassung und in der Geschäftsordnung nicht vorgesehen war, das Parlament war nicht mehr beschlussfähig und ging auseinander. Diese Lage nutzte der damalige christlich soziale Bundeskanzler Engelbert Dollfuß, er verkündete die „Selbstausschaltung“ des Parlaments und regierte fortan per Notverordnung. Der Austrofaschismus war etabliert. Die Folgen daraus waren für die österreichische Bevölkerung in den kommenden Jahren fatal. Man erinnere sich unter anderem auch an die Kampfhandlungen des Februar 1934.
Wollen wir solche Ereignisse vergessen? Soll man die Vergangenheit ruhen lassen? Sind Slogans wie „Nie wieder!“, „Wehret den Anfängen!“ oder „Niemals vergessen!“ noch zeitgemäß? Oder kann man aus der Geschichte lernen?
Dazu ein paar Gedankenanstöße:
Ist Ungarn noch eine freie Demokratie? War es in den USA der eigene Präsident, der den Sturm aus Kapitol verursacht hat? Geht die österreichische Bundesregierung leichtfertig mit unseren in der Verfassung verankerten Grundrechten und unserer Rechtsstaatlichkeit um?
Weltweit sind gefestigte Demokratien in Gefahr!
Diese Geschehnisse erinnern an längst schon einmal Dagewesenes, jedoch nur wenn man die Geschichte kennt. Ist hier noch die „Wird schon nichts passieren-Haltung“ angebracht?
Erinnerungs- und Gedenkkultur ist ein praktikabler Umgang mit Geschichte. Daraus lernen, hinschauen, vergleichen, aufstehen und die Wiederholung von Fehlern verhindern.
Zum Thema diskutieren:
– Mag. Marcus Schober, Gemeinderat und Landtagsabgeordneter der Stadt Wien, Direktor der Wiener Bildungsakademie
– Robert Laimer, Abgeordneter zum Nationalrat und Bereichssprecher für Landesverteidigung
– Brigitte Bailer-Galanda, Sozialwissenschaftlerin und Historikerin, ehemals wissenschaftliche Leiterin des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW) und stellvertretende Vorsitzende der Historikerkommission der Republik Österreich Honorarprofessorin für Zeitgeschichte an der Universität Wien.
Im Anschluss an die Diskussion präsentieren wir den von der Wiener Bildungsakademie produzierten Kurzfilm „Februar 1934 – Demokratie Verteidigen“
Die Veranstaltung wird auf unseren Social Media Kanälen übertragen, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
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Online Veranstaltun Details
RUN
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Zeit
(Donnerstag) 18:00 - 20:30
Veranstaltungsort
Wiener Bildungszentrum
Praterstrasse 25
10Mär18:0020:00Findet online statt!StrahlenschutzDie Helfer Wiens
Veranstaltungs Details
Im März 2020 jährte sich der Reaktorunfall in Fukushima bereits zum 10. Mal. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl liegt mittlerweile 35 Jahre zurück. Doch auch heute stellen die 450 weltweit in
Veranstaltungs Details
Im März 2020 jährte sich der Reaktorunfall in Fukushima bereits zum 10. Mal. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl liegt mittlerweile 35 Jahre zurück.
Doch auch heute stellen die 450 weltweit in Betrieb befindlichen Kernreaktoren eine Gefahr dar.
Im Ernstfall ist es wichtig, informiert zu sein und die richtige Schritte durchzuführen.
(Dauer des kostenlosen Vortrages ca. 1,5 Stunden)
Inhalte des Webinars (Online-Vortrages):
- Allgemein Strahlung
- Reaktorkatastrophen
- Strahlenbelastung und Kontamination
- Schutzmöglichkeiten (krisensicherer Haushalt)
In Kooperation mit den Helfer Wiens
Zeit
(Mittwoch) 18:00 - 20:00
30Mär18:0020:00Findet online statt!Umwelt in Wien und urbane Nachhaltigkeit
Veranstaltungs Details
Gespräch mit Mag. Jürgen Czernohorszky, Amtsführender Stadtrat für Klima, Umwelt, Demokratie und Personal und GR Mag. Marcus Schober, Direktor der Wiener Bildungsakademie Zum Abschluss des Lehrgangs werden in dieser Veranstaltung die erlernten Erkenntnisse zusammengefasst.
Veranstaltungs Details
Gespräch mit Mag. Jürgen Czernohorszky, Amtsführender Stadtrat für Klima, Umwelt, Demokratie und Personal und GR Mag. Marcus Schober, Direktor der Wiener Bildungsakademie
Zum Abschluss des Lehrgangs werden in dieser Veranstaltung die erlernten Erkenntnisse zusammengefasst. Zusätzlich präsentieren die Teilnehmenden ihre individuell ausgearbeiteten Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Nachhaltigkeit in Wien.
Diese Veranstaltung ist der Abschluss des Lehrgangs Umwelt in Wien und urbane Nachhaltigkeit
Zeit
(Dienstag) 18:00 - 20:00
Anmeldung
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Eine Anmeldung zur dieser Veranstaltung ist unbedingt erforderlich.
Ja, ich nehme teil
Es gibt noch freie Plätze!Es gibt noch freie Plätze!
Ich möchte meine Anmeldung absagen: Ich schaffe es doch nicht:
06Apr06:00Digitalisierung in WienEröffnung des Lehrgangs
Veranstaltungs Details
Im Gespräch: Dipl.-Vw. Klemens Himpele, Leiter der Gruppe „Prozessmanagement und IKT-Strategie“ der Stadt Wien. Die Welt wird digital, so auch Wien. Digitalisierung hat das Leben der Menschen in vielen
Veranstaltungs Details
Im Gespräch: Dipl.-Vw. Klemens Himpele, Leiter der Gruppe „Prozessmanagement und IKT-Strategie“ der Stadt Wien.
Die Welt wird digital, so auch Wien. Digitalisierung hat das Leben der Menschen in vielen Bereichen verändert und schafft Möglichkeiten die Lebensqualität zu verbessern. Wie sieht der Wiener Weg der Digitalisierung aus? Welche Maßnahmen werden von der Stadt in diesem Bereich gesetzt? Was bedeutet digitaler Fortschritt? Wie gelingt es unsere Gesellschaft besser und lebenswerter zu machen und gleichzeitig weniger Ressourcen zu verbrauchen? Was kann man sich unter Social City Wien vorstellen.
Dieser Abend stellt den Auftakt des Lehrgangs Digitalisierung in Wien dar. Bei Interesse an diesem Thema würden wir uns über eine Anmeldung zum Lehrgang freuen, denn die folgenden Abende sind nicht öffentlich.
Wir bitten diese Gesunheitsvorgaben einzuhalten
Zeit
(Dienstag) 06:00
Veranstaltungsort
Wiener Bildungszentrum
Praterstrasse 25
Anmeldung
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Eine Anmeldung zur dieser Veranstaltung ist unbedingt erforderlich.
Ja, ich nehme teil (7)
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14Apr18:0020:00BlackoutDie Helfer Wiens
Veranstaltungs Details
Für längere Stromausfälle, wie bei einem Blackout, kann man vorsorgen. Wie könnte ein längerfristiger und großflächiger Stromausfall entstehen? Welche möglichen Folgen hat ein Blackout für die Bevölkerung? Was macht Ihren
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Für längere Stromausfälle, wie bei einem Blackout, kann man vorsorgen.
Wie könnte ein längerfristiger und großflächiger Stromausfall entstehen?
Welche möglichen Folgen hat ein Blackout für die Bevölkerung?
Was macht Ihren Haushalt krisensicher?
All diese Frage werden im Zuge des Vortrages „Blackout“ beantwortet.
Dauer des kostenlosen Vortrages ca. 1,5 Stunden
Inhalte des Webinars (Online-Vortrages):
- Wie ist der Zivilschutz aufgebaut?
- Die Warn- und Alarmsysteme
- Bevorratung, krisensicherer Haushalt
- Blackout (Ursachen, mögliche Folgen für die Bevölkerung)
In Kooperation mit den Helfer Wiens
Zeit
(Mittwoch) 18:00 - 20:00
18Mai18:00Digitalisierung in WienAbschluss des Lehrgangs
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Vortrag und Gespräch mit einer/m Vertreter*in der EU-Kommission in Österreich (angefragt) und DI Harald Leitenmüller, CTO, Microsoft Austria Beim öffentlichen Lehrgang-Abschlussabend geht es einerseits um die Bestrebungen von Politik und
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Vortrag und Gespräch mit einer/m Vertreter*in der EU-Kommission in Österreich (angefragt) und DI Harald Leitenmüller, CTO, Microsoft Austria
Beim öffentlichen Lehrgang-Abschlussabend geht es einerseits um die Bestrebungen von Politik und Wirtschaft, die Digitalisierung in der EU, in Österreich (und Wien) voranzutreiben und andererseits geht es um Grenzen, die im Interesse der Bürger*innen bewusst gesetzt werden, zur Gewährleistung der Werte der EU sowie der Grundrechte und der Sicherheit.
Dieser Abend ist öffentlich, Anmeldung erforderlich
Wir bitten diese Gesunheitsvorgaben einzuhalten
Zeit
(Dienstag) 18:00
Veranstaltungsort
Wiener Bildungszentrum
Praterstrasse 25
Anmeldung
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Eine Anmeldung zur dieser Veranstaltung ist unbedingt erforderlich.
Ja, ich nehme teil (2)
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27AugGanztägige Veranstaltung29Sommerakademie der WBA - BenchMarking Colours of Love
Wir bitten diese Gesunheitsvorgaben einzuhalten
Zeit
August 27 (Freitag) - 29 (Sonntag)
Anmeldung
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Eine Anmeldung zur dieser Veranstaltung ist unbedingt erforderlich.
Ja, ich nehme teil
Es gibt noch freie Plätze!Es gibt noch freie Plätze!
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07Sep18:00Bildung in WienAuftakt des Lehrgangs
Wir bitten diese Gesunheitsvorgaben einzuhalten
Zeit
(Dienstag) 18:00
Veranstaltungsort
Wiener Bildungszentrum
Praterstrasse 25
Related Events
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Eine Anmeldung zur dieser Veranstaltung ist unbedingt erforderlich.
Ja, ich nehme teil
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Veranstaltungs Details
Marcus Schober im Gespräch mit Melisa Erkurt
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Marcus Schober im Gespräch mit Melisa Erkurt
Wir bitten diese Gesunheitsvorgaben einzuhalten
Zeit
(Dienstag) 18:00
Veranstaltungsort
Wiener Bildungszentrum
Praterstrasse 25
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Eine Anmeldung zur dieser Veranstaltung ist unbedingt erforderlich.
Ja, ich nehme teil
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01Nov09:3011:00Schweigemarsch am ZentralfriedhofNiemals vergessen!
Veranstaltungs Details
Wir treffen uns am Montag, dem 1. November 2021, ab 9.00 Uhr, am Johann-Hatzl-Platz vor dem 2. Tor des Zentralfriedhofs. Der Gedenkmarsch beginnt um 9.30 Uhr. Wie in den letzten Jahren gedenkt
Veranstaltungs Details
Wir treffen uns am Montag, dem 1. November 2021, ab 9.00 Uhr, am Johann-Hatzl-Platz vor dem 2. Tor des Zentralfriedhofs.
Der Gedenkmarsch beginnt um 9.30 Uhr. Wie in den letzten Jahren gedenkt der Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen gemeinsam mit den MandatarInnen und VertreterInnen der SPÖ, der Wiener Bildungsakademie, der Wiener SPÖ-Bildung, der Sozialdemokratischen Frauen, der Sozialistischen Jugend, der Jungen Generation und des VSStÖ der Opfer des Kampfes gegen den Austrofaschismus und den Nazifaschismus.
Der Gedenkmarsch führt an den Gräbern von Rosa Jochmann, Bruno Kreisky und Anton Benya vorbei zum Mahnmal der Stadt Wien für die Opfer für ein freies Österreich 1934 – 1945, wo eine Rede abgehalten wird. Beim Mahnmal für die Opfer der NS-Justiz und der NS-Kindereuthanasie „Am Spiegelgrund“ (Steinhof) in der Gruppe 40 werden Worte des Gedenkens gesprochen.
Der Gedenkmarsch endet mit Kranzniederlegungen im Ehrenhain für die Februar- und Spanienkämpfer. Dabei wird eine Abschlussrede gehalten.
Alle RednerInnen werden rechtzeitig vor der Veranstaltung bekannt gegeben.
Wir bitten diese Gesunheitsvorgaben einzuhalten
Zeit
(Montag) 09:30 - 11:00
Veranstaltungsort
Zentralfriedhof
Johann-Hatzl-Platz
02Dez(Dez 2)18:0003(Dez 3)21:001. Professor Rudolf Gelbard Symposium
Veranstaltungs Details
Donnerstag 2. Dezember 2021, 18:00 bis 21:00 Uhr, Stadtsenatssitzungssaal im Wiener Rathaus ReferentInnen: Bürgermeister Michael Ludwig, Landtagspräsident Ernst Woller: SPÖ-Bildung Gerhard Schmid und SPÖ Pamela Rendi-Wagner, Doris Bures,
Veranstaltungs Details
Donnerstag 2. Dezember 2021, 18:00 bis 21:00 Uhr, Stadtsenatssitzungssaal im Wiener Rathaus
ReferentInnen: Bürgermeister Michael Ludwig, Landtagspräsident Ernst Woller: SPÖ-Bildung Gerhard Schmid und SPÖ Pamela Rendi-Wagner, Doris Bures, Bundespräsident a.D. Heinz Fischer, Hannah Lessing, Gerald Netzl, Oskar Deutsch, Ariel Muzikant, Elisabeth Pittermann
Moderation Sonja Kato
Mit Inge Gelbard und Käthe Sasso
Freitag 3. Dezember 2020, 09:00 bis 13:00 Uhr, Wiener Bildungszentrum
Wir werden auch einen inhaltlichen Schwerpunkt für dieses wichtige Gedenken anbieten. Dazu werden aktuelle Themen hier an dieser Stelle ebenso wie die ReferentInnen bekannt gegeben.
Rudolf Gelbard wurde 1930 in Wien geboren und als Kind mit seinen jüdischen Eltern 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert. Als eines der wenigen Kinder überlebte er die Internierung in Theresienstadt und setzt sich seit seiner Befreiung als Mitglied der Sozialdemokratischen Freiheitskämpfer für die Aufklärung über die NS-Verbrechen ein. Neben seiner laufenden Tätigkeit in Schulen, auf Symposien und in Lehrveranstaltungen war er auch als Mitglied der Kulturkommission der Israelitischen Kultusgemeinde tätig.
Für seine Verdienste und seine aufklärerische Vortragstätigkeit wurde er von der Republik Österreich mit dem Berufstitel Professor und weiteren Auszeichnungen, darunter die Joseph-Samuel-Bloch-Medaille, geehrt. Seit 2008 wird vom Republikanischen Club – Neues Österreich der „Rudolf Gelbard Preis für Aufklärung gegen Faschismus und Antisemitismus“ vergeben. Gelbard selbst war der erste Preisträger dieser Auszeichnung.
Im neuen Regierungsprogramm der sozialliberalen Fortschrittskoalition in Wien wird ein Demokratiepreis soll in mehreren Kategorien ausgelobt. Im Sinne des Diktums des 2018 verstorbenen Antifaschisten und Holocaust-Überlebenden Rudi Gelbard „Information ist Abwehr“ wird ein Preis für Zivilcourage und Antifaschismus in mehreren Kategorien geschaffen.
Zeit
2 (Donnerstag) 18:00 - 3 (Freitag) 21:00
Veranstaltungsort
Rathaus
Friedrich-Schmidt-Platz 1
Die Wiener Bildungsakademie bietet einen offenen und leichten Zugang zur Bildung an, denn wir haben den Anspruch, dass der Zugang zu freier Bildung gewährleistet- und keinen elitären Klassen überlassen wird.
Unser hoher sozialer Anspruch fußt auf der Tatsache, dass wir unseren TeilnehmerInnen egal in welcher sozialen Schicht sie sich befinden, einen Zugang zu unseren Seminaren und Veranstaltungen ermöglichen.
Die Bildungsangebote spiegeln die Heterogenität der Zielgruppe der WBA wider und orientieren sich einerseits an tagespolitisch dringlichen Themen, und andererseits an der konkreten Nachfrage der bestehenden TeilnehmerInnen. Als Lehrende fungieren Expertinnen und Experten aus dem politiknahen Bereich, sowie erfahrene Trainerinnen und Trainer. Flexibilität, methodische Vielfalt und persönliche Betreuung zeichnen die Bildungsangebote der WBA aus.
Ein Bildungsprozess ist nach den Kriterien der WBA dann gelungen, wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bildungsveranstaltungen bedarfsgerechtes Wissen erworben oder vertieft haben, sich persönlich oder beruflich weiterentwickelt haben, und das Gelernte auch praktisch anwenden können. Auch Freude und der anhaltende Kontakt mit den Absolventinnen und Absolventen werden als wesentliche Faktoren gelungenen Lernens aufgefasst. Ein wichtiger Aspekt des gelungenen Lernprozesses ist, dass AbsolventInnen der Bildungsakademie ihr
erlerntes Wissen im ehrenamtlichen oder hauptamtlichen politischen Alltag einsetzen können. Der WBA ist es ein wichtiges Anliegen, dass das demokratische Prinzip, ein fester Bestandteil des Bildungsangebotes ist, denn …
… nur, wer Demokratie versteht, kann sie auch leben und
weiterentwickeln.
Bei Fragen oder Unklarheiten zu einem der Seminare und Veranstaltungen wende Dich jederzeit an uns!